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Gefurchte Pomeranze - Citrus aurantium "Canaliculata" - gefurchte Bitterorange



Produktinformationen "Gefurchte Pomeranze - Citrus aurantium "Canaliculata" - gefurchte Bitterorange"
Die Gefurchte Pomeranze - ein besonderer Klassiker

Die Pomeranze, auch bekannt als Bitterorange (Botanisch: Citrus aurantium), ist eine wahre Kostbarkeit in der Welt der Zitruspflanzen, die mit ihrer reichen Geschichte und unverwechselbaren Erscheinung begeistert. Im prächtigen Zeitalter des Barock fanden diese edlen Gewächse ihren Weg in die herrschaftlichen Gärten und Parks Europas, wodurch die ersten "Orangerien" entstanden. Diese prunkvollen Orangeriepaläste dienten zur Bewunderung der "goldenen Äpfel", ein Zeugnis des damaligen Luxus und der Schönheit.

Unter den verschiedenen Varianten der Pomeranze ist besonders die gefurchte Variante, die in Italien liebevoll "Corrugato" genannt wird, ein echter Hingucker. Ihre einzigartige, geriffelte Oberfläche verleiht ihr eine faszinierende Textur und macht sie zu einem exquisiten Schmuckstück in jedem Garten oder Wintergarten. Sie verkörpert die perfekte Symbiose aus Eleganz und Robustheit, denn sie trotzt sogar leichten Minusgraden. Dies macht die Pomeranze zu einer idealen Wahl sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Zitrusliebhaber.

Die Schönheit dieser Pflanze manifestiert sich in ihrer prachtvollen, abgerundeten Krone, die sich mit ihren elegant zugespitzten Blättern in einem tiefen, edlen Grün präsentiert. Dieses satte Grün, charakteristisch für hochwertige Zitruspflanzen, erfreut das Herz jedes Pflanzenliebhabers. Im mittleren Frühjahr entfaltet die Pomeranze ihre volle Pracht, wenn sie ihre duftenden weißen Blüten zeigt, die einen Hauch von Frische und Eleganz in jede Umgebung bringen.

Die Früchte der Pomeranze reifen im Herbst und Winter, gerade wenn die Tage kürzer und die Nächte kühler werden. Diese sauren Früchte sind nicht nur eine Augenweide, sondern auch kulinarisch vielseitig einsetzbar. Die unbehandelte Schale und der Saft der Früchte eignen sich hervorragend zum Würzen von Speisen und Getränken, wobei sie eine erfrischend bittere Note verleihen.

Ob als Zierpflanze in Ihrem Garten, als prächtiges Exemplar in einer Orangerie, oder als kulinarische Bereicherung in Ihrer Küche – die gefurchte Pomeranze 'Corrugato' ist eine Bereicherung für jede Sammlung und verleiht jedem Raum ein Stück barocke Eleganz und natürliche Schönheit. Tauchen Sie ein in die Welt der Zitruspflanzen und lassen Sie sich von der majestätischen Pracht der Pomeranze verzaubern!

Pflegehinweise
Standort und Schutz:
Der ideale Platz für alle Zitruspflanzen ist vor allem sonnig. Von Vorteil ist außerdem ein Standort, der einen leichten Schutz vor starkem Wind und übermäßigen Regen bietet. Dies ist jedoch keine Grundvoraussetzung für ein prächtiges Gedeihen der Zitruspflanze. Bitte vermeiden Sie abrupte Temperaturveränderungen. Das gilt vor allem für den Übergang von der Überwinterung zur Terrassenzeit im Frühjahr. Sollten im April und Mai noch leichte Fröste drohen, können Sie die Pflanzen auf Terrasse und Balkon mit einem Vlies o.ä. schützen.

Pflanzgefäß und Erde:
 Vor dem Neuaustrieb im Frühling sollten mediterrane Pflanzen umgetopft werden. Ideal gilt deshalb die Zeit von Ende Februar bis Mitte März. Jedoch lohnt sich das Umtopfen auch im weiteren Verlauf des Frühlings und bis in den Sommer hinein. Neu erworbene Pflanzen entwickeln sich sehr viel besser in einem größeren Topf mit frischer Erde. 
Für mediterrane Pflanzen sind dabei zwei Dinge sehr wichtig: Die richtige Erde und eine gute Drainage. Eine hochwertige Kübelpflanzenerde ist maßgeblich für die weitere Entwicklung der Pflanzen. Deshalb haben wir das Rezept für unsere Mediterran- und Zitruserde erstellt und unsere eigene Erde produzieren lassen. Der zweite wichtige Punkt ist, dass man für eine gute Drainage unten im Topf sorgt. Eine starke Empfehlung sind unsere Drainagekissen, die sich nicht mit feiner Erde zusetzen können, obwohl sie nur so dünn sind. 

Düngen und Gießen:
Die Pflanze sollte nur nach Bedarf gegossen werden, wenn die oberen 10 – 20 % der Erde trocken sind. Entgegen vieler Ratgeber kann das Gießwasser kalkhaltig sein, um den Kalziumbedarf der Pflanze besser zu decken. Zusammen mit dem Meine Orangerie Zitruszauber, der in der Hauptvegetationszeit (Mai bis August) dem Gießwasser ein- bis zweiwöchentlich zugefügt werden sollte, ist der Nährstoffbedarf der Pflanze gut gedeckt. Insgesamt sollte eine moderate Bewässerung erfolgen. Besonders starke, lang anhaltende Regenfälle können die Erde ausschwemmen und erhöhen den Nährstoffbedarf der Pflanze. Achten Sie auf sich einrollende Blätter: Diese zeigen dringenden Feuchtigkeitsbedarf an. Wer es sich ganz einfach manche will, misst die Feuchtigkeit der Erde direkt an der Wurzel mit dem Feuchtigkeitsmesser von Meine Orangerie. Mit ihm kann man auf einem Blick ablesen wieviel Restfeuchte die Erde in verschiedenen Regionen des Wurzelballens noch hält.

Überwinterung:
Die Überwinterung muss unbedingt frostfrei erfolgen. Es gibt darüber hinaus zwei bewährte Varianten der Überwinterung: Die kalte Überwinterung muss bei Temperaturen um 10° C (+/- 5° C) und ausreichend hell erfolgen. Die warme Überwinterung muss sehr hell erfolgen, z.B. in Wintergärten oder an besonders hellen Fenstern. Eine zusätzliche Beleuchtung mit einer Pflanzenlampe kann den Pflanzen helfen noch stärker in das Frühjahr zu starten. Umfassende Informationen zur Überwinterung finden Sie bei "Meine Orangerie".

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Das können Sie entweder anhand der Abflusslöcher, aus denen die Wurzeln herauswachsen, feststellen oder indem Sie den Ballen vorsichtig aus dem Topf nehmen. Wählen Sie dann den nächstgrößeren Topf, der im Durchmesser ca. 4 cm größer ist als der alte Topf. Ob Sie Terracotta oder Kunststoff nehmen ist vor allem eine ästhetische und eine praktische Frage. Kunststofftöpfe können leichter transportiert werden, fallen aber auch leichter um. Vielleicht entscheiden Sie sich auch für einen Umtopf aus Terracotta und einen Pflanztopf aus Kunststoff. Die reine Nutzung von Terracotta-Töpfen ist immernoch die beste Lösung. Die Atmungsaktivität ist gut für die Verdunstung überschüssigen Wassers an den Wurzeln und sie heizen sich nicht so stark die Wurzeln auf wie Kunststoff. Beginnen Sie mit einer Drainageschicht aus Blähton, Kieseln oder Schotter, die Sie in den neuen Topf einbringen. Noch besser ist ein Drainagekissen geeignet, wie wir Sie hier im Orangerieshop anbieten. Das Drainagekissen legen Sie unten in den Topf und füllen darauf eine dünne Schicht Zitruserde. Dann entfernen Sie beim Wurzelballen vorsichtig abgestorbene oder nicht vital wirkende Wurzeln. Rauhen Sie die Außenflächen des Wurzelballens etwas an, das unterstützt das Wurzelwachstum. Dann stellen Sie den Ballen auf die Drainageschicht und füllen die Hohlräume am Rande vorsichtig mit Zitruserde an. Diese drücken Sie fest in den Topf. Zum Schluss wässern Sie den Topf ordentlich. Danach müssen Sie -sofern Sie im frühen Frühjahr umtopfen- die Pflanze erst einmal für geraume Zeit nicht mehr wässern. Wenn später im Sommer die Erde an der Oberfläche etwas ausgespült werden sollte, sollten Sie immer wieder etwas Erde nachfüllen, damit die Wurzeln Ihrer Pflanze unter der Erde send. Das ist grundsätzlich wichtig. Oberhalb des Wurzelballens befindet sich übrigens die Veredelungsstelle, die Sie Sie an einer leichten Verdickung erkennen. Die Stelle sollte immer geschlossen und trocken bleiben, damit nicht Bakterien oder Pilzsporen eindringen können. Zitruserde - Umtopfen als Frischzellenkur:Wenn Ihre Zitruspflanze aufgrund von Standort- oder Pflegeproblemen gelbe Blätter hat oder Blätter abwirft, kann gerade im Fall von Staunässe das Umtopfen als Notmaßnahme oder Frischzellenkur eine geeignete Maßnahme sein, die auch während der Vegetationszeit im Frühjahr und Sommer erfolgen kann. Das Umtopfen kann bei der Notfall-Umtopfung auch im alten Topf erfolgen, da in der Regel der Wurzelballen reduziert werden muss. Alle weiteren Schritte des Umtopfens verlaufen aber wie oben beschrieben. Nehmen Sie den Ballen vorsichtig aus dem alten Topf und schauen Sie nach, ob die Wurzeln gesund ist. Gesunde Wurzeln sind gelb und kräftig. Liegt Staunässe vor, sehen die Wurzeln gräulich aus und können auch faulig riechen. In diesem Fall sollten Sie die beschädigten Wurzeln mit einem Brotmesster vorsichtig schichtenweise abschneiden. Gehen Sie dabei behutsam vor, damit Sie nicht aus Versehen gesunde Wurzeln entfernen. Wenn der Wurzelballen wieder kompakt und fest ist, können Sie in dann im Topf auf Drainage und Zitruserde setzen und den Topf mit Erde auffüllen. Findet das Notfallumtopfen im Winterquartier statt, wo die Vegetation gering ist, müssen Sie etwas Geduld haben, bis sich die Wirkungen der neuen Zitruserde zeigen. Die Pflanze kann neue Zitruserde und neue Nährstoffe nur aufnehmen, wenn Sie auch wächst und das tut sie erst im Frühjahr, wenn es wärmer und heller wird. Stellen Sie die Pflanze möglichst früh nach draußen, dann bekommt sie besonders viel Sonnenenergie. Zitruserde - die Vorteile:Die Zitruserde ist speziell auf die Bedürfnisse von Zitruspflanzen abgestimmt und hilft Ihnen, Ihre Zitruspflanzen perfekt zu pflegen. Die Zitruserde besitzt eine optimale Wasseraufnahme, auch nach längerer Trockenheit. Sie bietet für sechs bis acht Wochen eine gute Nährstoffversorgung, insbesondere ein angepasster Eisengehalt führt zu schönem, kräftig dunkelgrünem Laub. Ein in der Erde enthaltenes Tongranulat sorgt für ideale Luft- und Wasserdurchlässigkeit. Wenn sechs Wochen nach dem Umtopfen verstrichen sind, sollten Sie die Pflanze wieder mit Zitruszauber düngen, da dann der Nährstoffgehalt der neuen Zitruserde deutlich abnimmt. Stellen Sie den Topf auf Topffüße, damit das Wasser gut ablaufen kann. Wenn die Pflanze im Winterquartier in geschlossenen Räumen steht, müssen Sie unter Umständen auf eine Unterschale zurückgreifen. Achten Sie dann darauf, dass das Wasser nicht in der Unterschale stehen bleibt, auch das würde wieder zu Staunässe führen. Wenn Sie Ihre Zitruspflanzen regelmäßig mit guter Zitruserde umpflanzen, werden Sie gerade bei den schnellwüschigen Sorten wie Zitronen, Orangen oder Mandarinen sehen, wie schnell die Pflanzen zu stattlichen Expemplaren heranwachsen, die Ihnen jedes Jahr im Herbst und Winter eine tolle Zitruserde bescheren. Bei Zitruspflanzen und Zitruserde ist es wie beim Hausbau: Am wichtigsten ist das Fundament.  

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