Kamelie [Piccolo] Debbie
29,90 €*
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Größe: | Piccolo |
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Topfdurchmesser: | 19 cm |
Höhe (inkl. Topf): | 50 - 60 cm |
❄️ Winterhart: | Ja |
Kamelien mit dem botanischen Namen Camellia japonica sind edle Blütensträucher, die in mediterranen Gärten oder auf der Terrasse eine beeindruckende Wirkung entfalten. Die Sorte Debbie zeichnet sich durch ihre großen, leuchtend pinkfarbenen, dicht gefüllten Blüten aus. Ihre intensiv gefärbten Blütenblätter stehen in einem schönen Kontrast zu dem dunkelgrünen, glänzenden Laub und machen sie zu einem echten Blickfang.
Größe: 50-60 cm
Topf: 18 cm Durchmesser
Blütenfarbe: Leuchtendes Pink
Standort
Die Kamelie Debbie kann sowohl im Garten als auch im Kübel auf der Terrasse oder dem Balkon kultiviert werden. Sie bevorzugt einen halbschattigen bis sonnigen Standort, sollte jedoch vor direkter Morgensonne im Winter geschützt werden. Die Kombination aus Frost und intensiver Sonneneinstrahlung kann zu Trockenschäden führen.
Topf und Erde
Wie alle Kamelien benötigt auch Debbie eine humusreiche, lockere Erde mit niedrigem pH-Wert, idealerweise Rhododendronerde. Beim Auspflanzen ins Beet sollte ein großzügiges Pflanzloch vorbereitet werden, das vollständig mit dieser speziellen Erde gefüllt wird, um optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten.
Düngen und Gießen
Die Wasserversorgung sollte regelmäßig erfolgen, sodass die Erde stets leicht feucht bleibt, jedoch keine Staunässe entsteht. Besonders empfindlich reagiert die Pflanze auf Trockenheit oder zu nasse Wurzeln. Bei der Kultivierung im Kübel empfiehlt sich eine Düngergabe alle zwei Wochen während der Wachstumsperiode. Im Beet genügt eine einmalige Düngung pro Jahr, um eine üppige Blüte zu fördern.
Überwinterung
Die Kamelie Debbie ist winterhart bis ca. -12 bis -15 °C. Für eine erfolgreiche Überwinterung spielen neben der Temperatur auch das Alter und der Standort der Pflanze eine wichtige Rolle. Falls die Kamelie im Kübel steht, kann sie in ein kühles, helles Winterquartier mit Temperaturen zwischen 10-15 °C gebracht werden. Dennoch sollte sie möglichst lange draußen bleiben, da niedrige Temperaturen für eine optimale Knospenbildung notwendig sind.
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